Als Kind liebte ich es an der Donau unter einer großen knorrigen Weide zu sitzen und den Wasserläufern zuzuschauen. An diesen Baum angelehnt, im moosigen Grund weich sitzend und von den herabhängenden Weidenästen geschützt konnte ich stundenlang ruhig sitzen, dies würde ich heute als eine Natur-Meditation benennen.
Wir haben als Kinder “Vaterlis,“ und Mutterlis“ gespielt indem wir die Sonnenwirbel (Löwenzahnblüten in Wasser gelegt haben, die Stängel geschlitzt, die Löwenzahnblätter kleingerupft haben und das alles war unser Essen. Blumensträuße von den Wiesen nach Hause gebracht, das Wiesenschaumkraut im Frühling.
Ein ganz einprägendes Erlebnis war für mich, wenn mein Vater Brunnenkresse und frische kleine Löwenzahnblätter schüsselweise im Frühjahr nach Hause brachte, da ich ja ein Stadtkind war und wir selbst keinen Garten hatten. Genussvoll habe ich diese Wild Kräuter im Salat verzehrt.
Eine Freundin lies dies Buch bei mir liegen. Was blüht denn da? Vom Kosmos-Verlag, dies war mein erstes, Nachschlagewerk um in die Faszination der Pflanzenwelt einzutauchen. In dem Buch hatte ich stets Blumen zum Pressen zwischen den Seiten.

Abtauchen in die Natur und die Gedanken weit weg schweifen lassen.
Meine Freundinnen hatten Gärten und Schrebergärten stets war ich willkommen durfte miternten und bekam einen Teil für Zuhause mit.

So haben mich die Bewegung & die Natur geprägt bis heute.

Mein eigener Transformationsprozess oder die Reise zu mir selbst, begann mit meiner Knieverletzung im Handball. Ich entdeckte die Tanztherapie für mich als Weg der Transformation ich konnte viele Anhaftungen loslassen.
Meine Persönlichkeit konnte sich entfalten und ich fühlte mich liebevoll angenommen in der Gruppe.
Die Tanztherapie lernte ich in meiner eigenen Therapie kennen, es faszinierte mich was für eine Wirkung diese auf mein Wohlbefinden und seelisches Gleichgewicht hatte, nach der Scheidung von meinem 1. Partner.

Auch die Geburten meiner Kinder waren prägende Ereignisse in meinem Leben, da gab es wieder einen Wendepunkt hin zu gesunder biologischer Ernährung. Meine Kinder sind die größten Lehrmeister für mich gewesen, da wurde mir gespiegelt was fehl läuft. So gab es auch Trennungen von den Partnern und ab da war ich sozusagen alleinerziehende Mama und ganz nebenbei habe ich meine Selbständigkeit aufgebaut durch Fortbildungen. Durch Kuhmilchunverträglichkeit meines Kindes kam ich zur Ausbildung der Säure-Fasten Praktikerin und der Acidose Lymphmassage, stetig habe ich Neues dazugelernt meinen Horizont erweitert und bin weitergegangen, wie mein ältester Sohn so schön sagte:
Mama, wenn du uns eins beigebracht hast, dann ist es das, dass es immer gut weitergeht!

Also mit 44. gebar ich mein 3. Kind, Zuhause im Wasserbecken, und ganz nebenher massierte ich und gab Ernährungsberatungen nach den Blutgruppen, eine Freundin die Heilpraktikerin ist befand bei einem Spaziergang du kennst so viele Pflanzen, mache doch eine Kräuter-Wanderung für meine Yoga-Gruppe. Gesagt, getan sie war meine Hebamme und hat mir in meine Kraft geholfen meine Talente zu zeigen, zu leben.

Mit 50 Jahren befand ich nach 10 Jahren Ausdruckstanz-Gruppen und Kindertanz in Schwenningen beim Tanzsportclub. Jetzt darf nochmals was Neues kommen.
Meine Schwester, die zu Besuch war, nahm einen Flyer im Naturkostladen mit über Yoga-Lehrer-Ausbildungen und ließ diesen bei mir liegen!
Ich war gleich Feuer und Flamme, das ist es ich melde mich direkt an! Gleichzeitig dazu fand noch meine Kräuterausbildung bei der Gundermann Schule statt, die Termine überschnitten sich nicht, so dass ich 2-gleisig fahren wollte.

Yoga Vidya Villingen und Bad Meinberg waren jetzt meine Lehrausbildungen, bei Christian Enz (Nilakantha) der mich sehr förderte, unterstützte dass ich direkt nach dem Abschluss loslegen konnte. Namasté, und Herzensdank an meinen Yoga Lehrer. (Ausbilder)

Dort habe ich meine ersten Workshops in Kinder-Yoga und mit den Wildpflanzen und Kräuter und veganen Köstlichkeiten gegeben.

Auch in der Balint-Klinik in Donaueschingen, in der ich ja selbst einmal 6 Wochen als Patientin verbracht hatte, war ich jetzt auf der anderen Seite und unterrichtete dort Yoga für die Gruppe, welch ein Ereignis in meinem Leben, das ich auch der Gruppe mitteilte!
Jetzt hatte ich ein Fundament aus Körperarbeit, Yoga, Ernährung und die Wildpflanzen und Kräuter.
Und meine Lebenserfahrung und den Schliff den meine Persönlichkeit dabei bekam. Damals verstarb Brigitte Klemme, die unsere Ausbilderin bei der Kräuterpädagogik sein sollte. So musste ich wechseln und habe bei Markus Strauß an der Hochschule Hohenheim die Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen und Kräuter abgeschlossen.

Heute können mich Schulen über das Umweltzentrum buchen, dort bin ich im Schulprogramm:

Was blüht denn da auf der Wiese oder Kräutersalz herstellen mit der Klasse, sowie Kräuterbutter Workshops.

Natürlich auch außerhalb davon kannst du einen Sammelspaziergang mit mir machen oder ein Kräuter-Event buchen, das alles findest du hier auf meiner Website.
Seit 2012 bin ich als Yogalehrerin aktiv tätig, da kann ich meiner Bewegungsfreude Ausdruck verleihen mit neuen Asanas (Körperstellungen) experimentieren und verfeinern.
Gleich danach habe ich eine Fortbildung im Yoga für Kinder und Jugendliche angehängt.
Sarah vom Pferdehof, in Schabenhausen und ich haben gemeinsam Yoga am Boden und auf dem Pferd als Workshop für Kinder gegeben. Wir hatten viel Spaß unter dem Apfelbaum.
2013 direkt nach meinem Yogalehrerinnen-Abschluss, habe ich eine Fortbildung in Schwangeren Yoga im Allgäu bei Susanne Summ absolviert, wieso?
Weil meine Tochter, die Ihr auch auf der Website unter Schwangeren Yoga als Bild findet, schwanger wurde und dazu noch eine Kollegin ihre Kurse abgeben wollte an mich! Zufälle, es fällt mir zu…

Eine Tür schlägt zu, eine andere geht dafür auf, im Vertrauen sein, dass ich getragen bin, stets in die Anbindung gehen mit der inneren und göttlichen Führung, leicht gesagt, gell jedoch darf ich das in meinem Leben erfahren. Dankeschön an Alle guten Wesen die mich mittragen, unterstützen auf ihre Weise.
Tief unten bin ich gewesen, meine Seele hat die Dunkelheit gesehen, verzweifelt gefleht, an einen starken Baumstamm habe ich mich geschmissen hinaus geschrien in den Wald, getobt dann war der Sturm vorbei, Ruhe ist eingekehrt und hat mich so Veränderung gelehrt.

Susanne Haffa 2002
Die Cosmogetische Heilerin II. habe ich in der Schweiz bei Jana Haas abgeschlossen.
Damit kann ich meine Empathie und meine Fühligkeit und Verbundenheit zum Universum, zum Erzengel Gabriel leben und weise anwenden, indem ich auf der Schwingungsebene berate, was passt zu dir?
Medis, Lebensmittel, welche neuen Wege, Entscheidungen stehen an?
Mein Körper ist durchlässig, für diese freie Energie, das heißt was andere kinesiologisch über deinen Muskel testen kann ich auf der Schwingungs-Ebene, was ist in Resonanz mit dir und deinen Lichtkörper?

Heute 2024
Alles ist im Fluss, manchmal kommen Zweifel bin ich auf dem richtigen Weg, heute zeige ich mich mit meinen Gaben und Talenten. Das war nicht immer so. Da ich fühlend und empathisch bin, kann ich telefonisch beraten ohne deine Anwesenheit. Das mag komisch klingen alles ist Energie und Schwingung, stets in Verbundenheit mit der kosmischen Energie und den Engeln, den Lichtwesen.
Für Menschen denen dies wie ein Spuk vorkommt, nehme ich die Einhandrute in die Hand und zeige dies so auf, anhand des Schwingungsmusters der Rute ermittle ich für dich die passenden Mittel.
Mein besonderer Dank gilt meinen Kindern und allen die sich mir in den Weg stellten damit ich heute hier sein kann, so wie ich bin.

Allen Kursteilnehmer/innen, die meine Kurse besuchen und wertschätzen über all die Jahre gilt mein Dankeschön. Meine treuen Begleiter sind auch die Erzieherinnen, die bei mir ihre Weiterbildungen gemacht haben. Sowie alle die sich meinen Händen anvertraut haben und sich auf der Schwingungsebene beraten lassen haben, bedanke ich mich von Herzen.

22 Jahre der Wandlung seit 2002, angefangen mit dem kreativen Ausdruckstanz/Tanztherapie und Acidose LymphMassage sowie Säure-Fasten Ernährung.

Meine Website, hat mit der Mediengestalterin Silvia Stiegeler, aus Freiburg, einen neuen Schliff und ein apartes, strukturiertes Aussehen bekommen.

Liebe Silvia dir gilt mein ganz herzlicher Dank, für die sehr gute Umsetzung und Klarheit in Farben und Gestaltung. Du lebst deine Talente und bist in deiner Leuchtkraft und am richtigen Platz, Du bist ein wahrer Goldschatz. Du hast mich ermutigt mehr von mir preiszugeben.